George Washington Masonic National Memorial

Sonntag, 20.10.2019

Wir werden vom Regen begrüßt und das soll den ganzen Tag so bleiben.

Nachdem wir uns Schirme im Hotel ausgeliehen haben, gehen wir zum Frühstück zwei Blocks weiter,  vorbei an    interessanten Häusern. Dort haben wir gestern Abend eine Vollkornbäckerei mit eigener Mühle entdeckt       .

Später geht es dann bei Dauerregen mit der Metro nach Alexandria, wo wir, durchnässt wie wir schon sind, auf den Weg     zum Washington Masonic  Memorial      , einer aus privaten Mitteln der Freimaurer errichtete Gedenkstätten zu Ehren George Washingtons. . In der Wiese unter den Bäumen sind Gedenkplatten     eingelassen und überall liegt schon das bunte Laub.

Am Memorial angekommen ist die Tür verschlossen. Da wir niemanden dort gesehen haben, denke ich schon, es ist heute wegen Sonntag geschlossen. Aber es kommt dann doch noch jemand und öffnet die Tür.

Nachdem wir den stolzen Obolus von 18 Dollar pro Person bezahlt haben, dürfen wir uns einer kleinen  Führung durch das 333feet hohe Bauwerk, das die gleiche Höhe wie der ursprüngliche Leuchtturm im alten Alexandria hat, anschliessen. Auf der 2. Ebene gibt es eine Washington-Statue    und Ausführungen zu den verschiedenen Lebensphasen des 1. Präsidenten der USA.

Dann bringt uns der Führer mit dem Fahrstuhl in den 8.Stock, der Kapelle der Freimaurer .  .

Im 9. Stockwerk ist dann die Aussichtsterrasse, die heute aber nass (da kein Dach) und ohne Aussicht auf das Capitol  ist  .

Im Untergeschoss können wir noch einen Versammlungsraum       besichtigen und im Erdgeschoss ist neben einer weiteren Washington Statue     ein Versammlungsraum aus früheren Zeiten eingerichtet  .

Mit so viel Wissen über George Washington und die Freimaurer vollgepumpt treten wir den verregneten Fuss Marsch zur KingsStreet an. Dort nehmen wir den kostenlosen TrolleyBus und fahren bis zum Ende, wo man nur wenige Meter vom Potomac entfernt ist. Nach einem kurzen Blick in eines der vielen, vielen tollen Läden lassen wir uns eine leckere Pizza und einen Kaffee schmecken.

Mit der Metro geht es zurück nach Washington, wo ich unweit des Hotels diese wundervolle Rabatte    am Straßenrand entdecke, voll mit herrlichen Buntnesseln.

 Abends geht es dann bei uns im Viertel zum Mexikaner und dort treffen wir überraschend auf liebe Menschen aus Bremen und wieder gibt es ein grosses Hallo und Umarmen.